Meine Kunst ist vielfältig - sie deckt verschiedene Bereiche ab.
Außerdem ist sie authentisch, ausdrucksstark, meist sozialkritisch, frei von Vorgaben, unabhängig von kommerziell- und profitorientierten Mainstream- Ambitionen und orientiert sich an ethischen Werten.
Der Prozess bei Malerei und Fotografie verläuft bei mir rein intuitiv.
Vorzeichnen, Abmalen, Kopieren und konzeptuelles, streng kopfbetontes Arbeiten sind gängige Methoden in der Kunst, die mir nicht entsprechen, und die also in meiner Kunst auch nicht zu finden sind.
Mein Miet- und Kauf-Konzept ist nachhaltig und sozial gerecht ausgerichtet:
+ intuitive, expressive Malerei +
Großformate
z.B. 90/120, 100/100 cm
sozial-gerechtes Miet-Konzept
+ lyrische Prosa +
sozial-gerechter Verkauf
limitierter Alu-Dibond-Drucke in Planung
+ künstlerische Natur-Fotografie +
sozial-gerechter Verkauf limitierter Alu-Dibond-Drucke
Mir geht es bei meiner Kunst - inklusive Miet- und Kauf-Konzept - um die Vermittlung ethisch-ideeller Werte, allen voran um mehr Gerechtigkeit für alle Lebewesen, und zwar über die Gattung Mensch hinaus.
Deshalb geht ein von Dir festgelegter Teil des Erlöses (bis zu 50%) aus meinen Drucken an ausgewählte Tier-/ Naturschutz- und Tierrechts-Vereine sowie auch soziale Institutionen. Außerdem kannst Du Sonderkonditionen bekommen wenn Du finanziell mies ausgestattet bist, Dich aber für meine Kunst interessierst.
Kunst betrachte ich unter ethisch-ideellen Gesichtspunkten und nicht unter marktwirtschaftlichen Aspekten (Ware, Wettbewerb, Kommerz usw.), auch wenn der rechtliche Rahmen für meine Kunst unternehmerisch eingebunden ist, weil es ohne Geld verdienen - bei mir jedenfalls - nicht geht.
Der angepasste Weg über Kommerz und Vermarktungsstrategien, die auf verzerrte Formen von Authentizität ("authentisches Marketing") setzen und deshalb Erfolg haben, weil sich solche Konzepte mühelos an die kapitalistischen Marktbedingungen adaptieren lassen, ist wesentlich einfacher und gefälliger. Auch über eine dicke Geldtasche, Marktschreierei und Vitamin B sowie ein förderliches familiäres Klima klappt es sicherlich schneller, ist nur nicht mein Weg.
Hinzu kommt: Die (Kunst-) Marktschiene inklusive kommerziellem Social Media gefallen mir von ihrem oberflächlichen, auf (Selbst-) Vermarktung fixierten Wesen her einfach nicht.
Ich stelle daher ausschließlich für Personen und in Einrichtungen meine Kunst aus, die ethisch und sozial gerecht ausgerichtet sind und mit meinen Konzepten kompatibel sind.
Somit suche ich weiterhin nach Alternativen, die zu mir und meiner Kunst passen.
Naja. Weil meine Einstellung so ist wie sie ist, habe ich dadurch einige Nachteile an der Backe.
Das erwähne ich nicht um zu jammern, denn ich bin grundsätzlich ein positives und zuversichtliches Wesen (kritisch bin ich trotzdem, das schließt sich bei mir nicht aus :-)).
Sondern, weil es einfach (nerviger) Fakt ist, und mir Transparenz generell sehr am Herzen liegt, und, weil ich auf diesem Wege unbedingt diejenigen Interessenten finden möchte, die zu mir passen !
Und natürlich, weil ich meine Preise erklären will.
Zu allen jährlichen Ausstellungen gibt es Kurz-Dokus/ Videos.
2022 / 2023
MOTUS
Experimenteller Kurzfilm von Authent. ART, Dez. 2022
Musik: Hitchcock Etudes - Nicole Lizée _ Bozzini Quartet - FMA, Attribution-NonCommercial 4.0 International (CC BY-NC 4.0)
motus (lat.) m -ῡs
heftige Bewegung, Erschütterung
innere Erregung, Gemütsregung
Online-Ausstellung vor Corona - aus den Jahren 2019/20.
Mein Thema: "Mensch! Es reicht! Über Lebenswerte und Kunstwerte."
2019/2020 Präsentation Bildanalyse (Teil A). Sozialkritisches Interview (Teil B+C) from Cordula Wichboldt on Vimeo >> Interview B+C auf Anfrage einsehbar.
Auszug aus dem Jahr 2018:
Mein Thema: "Alien(n)ation - entfremdete Gesellschaft."