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Mobile Hunde-Betreuung

Die optimale Versorgung Deines Hundes

+ professionell + bedarfsgerecht + im gewohnten Umfeld + Socializing

  • Du brauchst eine einmalige Betreuung für einen begrenzten Zeitraum (z.B. während der Ferien, Reha..)?
  • Du möchtest Deinen Hund während Deiner Abwesenheit daheim optimal versorgt wissen?
  • Du wünschst Dir für ihn eine kompetente, liebevolle und zuverlässige Betreuung, die in seiner gewohnten Umgebung stattfinden soll, weil er sich daheim am wohlsten fühlt?

  • Dir ist Socializing wichtig? Das heißt, Dein Hund soll die angenehme Gesellschaft eines weiteren Hundes genießen? Oder hat Dein Hund möglicherweise soziale Probleme, an denen mein tierischer Kollege und ich gemeinsam mit ihm arbeiten können?

Gern übernehmen mein Hunde-Kollege Bodhin und ich die Betreuung Deines Hundes.

Wir freuen uns darauf, Deinen Hund bis zu zwei Male pro Tag von daheim abzuholen und zusammen in die Natur zu gehen.  

 

Selbstverständlich versorge ich Deinen Hund während Deiner Abwesenheit mit seinem gewohnten Futter, Trinken und regulären Medikamenten und kümmere mich um all seine gesamten individuellen Belange, angefangen von Pfotensäuberung und Trocknung des Fells nach unserem Naturgang, gemeinsamem Spielen, Knuddeln...

Motiv von Pixabay: schlafende Bulldogge.

Bei der Betreuung sind Gelassenheit und Achtsamkeit wichtig


Regelrecht aufputschende Aktivitäten wie Schleuderball oder Ähnliches lasse ich bei Hunden ganz bewusst außen vor. Sie führen zu einem hohen Adrenalin - und Cortisol - Ausstoß, was zur Folge hat, daß Hunde meistens Probleme haben, im Anschluß daran zur Ruhe zu kommen.

 

Was gibt es aber denn auch Schöneres für Hunde, als draußen vergnügt mit einem Hunde-Kumpel zusammen laufen und ausgelassen spielen zu können... und den Rest der Zeit mit Schnüffeln zu verbringen und dabei neue Erfahrungen sammeln zu dürfen?!

 

Ruhe und auch Achtsamkeit werden nämlich vor allem durch natürliches Spielen (Spielen um des Spielens Willen) mit viel Schnupper-Freiraum gefördert. Schnuppern fördert außerdem die kognitiven Leistungsfähigkeiten von Hunden.

Deshalb wird beides bei mir Groß geschrieben!

 

Ich meine allerdings nicht, daß weniger gezielte Beschäftigung automatisch mehr ist, und auch nicht, daß der komplette Tag eines Hundes aus ausschließlich ruhigen Tätigkeiten bestehen sollte, wohl aber ist ein bedürfnis- orientiertes Weniger mit ausreichend Pausen und Ruhe tatsächlich das Gesündeste.

 

Leider ist längst nicht allen Hundehaltern bewußt wie wichtig das natürliche Spielen allgemein (als Einzelspiel und Gruppenspiel) mit viel Schnupperfreiraum (die hat das Tier vor allem in der Natur) für die Entwicklung ihres Hundes ist.

 

Die allgemeine Unterschätzung des "Spielen um des Spielens Willen" in Verbindung mit Achtsamkeit und Ruhe ist sehr bedauerlich, denn über das natürliche (nicht künstlich erzeugte) spielerische Erforschen ihres direkten Umfeldes sammeln alle Tiere, wie Menschenkinder übrigens auch, ihre wesentlichen Erfahrungen! 

Auf diese Weise lernen sie am Gesündesten und Nachhaltigsten.

 

Dabei wird nicht nur die Natürlichkeit von Lernumgebungen oft unterschätzt, sondern auch die Aspekte Ruhe und Achtsamkeit, die beim freien Lernen eine immens große Bedeutung spielen und bei leistungsbezogenen, Kopf lastigen Beschäftigungen meistens viel zu kurz kommen!

 

Leider sind viele Lernumgebungen und auch Lernreize heutzutage (aus Zeit- und Bequemlichkeitsgründen heraus) vorwiegend künstlich, was durch ein Überangebot an Beschäftigungsmaterialien, vor allem bei Hunden, zusätzlich unterstützt wird. 

 

Gezieltes Fördern durch vielfältigste, leistungsbezogene Beschäftigungs- und Fördermöglichkeiten, die der profitorientierte, breitgefächerte Markt zu bieten hat, hat bei vielen Eltern wie Hundehaltern mittlerweile Priorität. Das natürliche Spiel wird hingegen viel zu oft belächelt und als unwichtig abgetan. Das finde ich überaus bedauerlich und schade, für Hunde wie für Kinder.

Motiv von Pixabay: Pflaster.

Die Sicherheit Deines Tieres liegt mir sehr am Herzen


Ich bin grundsätzlich kein Leinenfreund, weil ich Freiheit für ein hohes Gut erachte.

Jedoch verwende ich immer eine Leine wenn es die Sicherheit bedingt.  

Gerade ein Natur-Aufenthalt in bewaldeter Umgebung, wie ich sie bevorzuge, ist sehr spannend und birgt viele Überraschungen (plötzlicher Wildwechsel, weitere Spaziergänger mit Hunden, schnelle Autos auf Landstraßen, ignorante Radfahrer,...)

 

Damit es zu keinen bösen Überraschungen kommt,  führe ich meine Betreuungs-Hunde (wie auch Bodhin während der Betreuungs-Zeit) grundsätzlich an der Leine und lasse ihnen dabei genug Bewegungs-Spiel - und Schnupperfreiraum zum Lernen! 

Motiv von Pixabay: Wollknäuel.

Dein Leitfaden zur Vorbereitung