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Präventive Burn-Out-Beratung

+ präventive Hilfe zur Selbsthilfe für Tierhalter + auf Augenhöhe 

+ stärkenorientiert + prozeßorientiert + ganzheitlich

+ individuell + kreativ + naturbezogen

Motiv von Pixabay: Reihe vielfältiger Steine.

DAS ZIEL:
eine glückliche Mensch-Tier-Beziehung!


DAS MOTTO:
Geht es dem Tier gut, geht es auch seinem Menschen gut.
Geht es dem Menschen gut, geht es auch seinem Tier gut.


DER SINN:

... weil Vorsorgen unendlich-mal besser ist als Nachsorgen!

... weil in der Beziehung von Mensch und Tier wertvolle Entwicklungschancen
für BEIDE liegen !


Motiv von Pixabay: Mädchen mit Hund. Glückliche Tier-Mensch-Beziehung.

Ausgangslage

Burn-Out-Erkrankungen verursachen jährliche Kosten in Milliardenhöhe, allein im Bereich unserer Volkswirtschaft. Das weiß man mittlerweile längst.

Doch obwohl es mittlerweile mehr präventive Angebote gibt als vor einigen Jahren, wird im Bereich von Früherkennung und Prävention noch immer leider viel zu wenig angesetzt. 

 

In erster Linie betreffen die negativen Folgen natürlich die Betroffenen selbst, ihre nächsten Angehörigen, das eigene Arbeitsumfeld durch häufige und lang andauernde Krankheitsausfälle der Erkrankten.

 

Doch letztlich hat Burn-Out immer negative Auswirkungen auf alle menschlichen Lebensbereiche.

Das heißt: Bei Tierhaltern hat Burn-Out auch Folgen auf die Beziehung zu ihrem Tier.

Aufgrund von Überlastung ihrer Halter werden viele Tiere abgegeben oder gar ausgesetzt. Oft sogar schweren Herzens.

 

Das ist auch tragisch für die Tierheime. 

Die Heime und Pflegestellen platzen ohnehin aus allen Nähten. Vor allem in der Zeit nach Corona werden vermehrt Tiere, vor allem Hunde, in Tierheimen landen.

Denn viele Menschen haben sich ausschließlich für die Phase ihres Home Office einen Hund beim Züchter gekauft oder aus dem Tierheim geholt. 

Tierheime beklagten die vielen Anfragen, speziell für die Zeit des Home Office.

 

Dagegen tue ich etwas, indem ich Tieren und ihren Menschen meine präventive Unterstützung anbiete, damit so wenig Tiere wie möglich von Menschen, die vom Burn-Out bedroht sind, abgegeben werden.

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Mit einer umfassenden und flächendeckenden Burn-Out-Präventionsmaßnahme für Tierhalter, die auf eine glückliche, gesunde Mensch-Tier-Beziehung abzielt, trägt meine Beratung hoffentlich ein bisschen dazu bei, daß weniger Tiere abgegeben oder ausgesetzt werden.

Motiv von Pixabay: Mädchen und Hund.

Was bedeutet "Burn-Out"?

Was hat eine Stärkung der Mensch-Tier-Beziehung mit dem Thema Burn-Out zu tun?

Unter Burn-Out versteht man eine körperliche und emotionale Erschöpfung.

Das Burnout-Syndrom fällt in der internationalen Klassifikation der Krankheiten (ICD-10-Code) in die Rubrik „Probleme mit Bezug auf Schwierigkeiten bei der Lebensbewältigung“ und wird als Ausgebranntsein bezeichnet.

Burn-Out kann bis hin zu Panikattacken, Depression und zu einem völligen emotionalen, geistigen und körperlichen Kollaps führen.

 

Überstressung durch permanente Überforderung, Dauerbelastungen (strains), zu denen noch der nicht zu unterschätzende, nervenaufreibende Alltagsstreß (daily hassles) oder immer wieder plötzliche eintretende Spitzenbelastungen (hyperstress) hinzukommen, zehren an den Kräften der meisten Menschen unserer Leistungsgesellschaft.

Dadurch werden sowohl das Erholungsvermögen als auch die Entspannungsfähigkeit nachhaltig beeinträchtigt oder sogar geschädigt.

Das hat natürlich Auswirkungen sowohl für den Privatbereich als auch für das Arbeitsleben. Insbesondere dann, wenn keine Entlastung erfolgt, weil keine Techniken zur Streßregulation zur Verfügung stehen, ein dysfunktionaler Lebensstil die Gesundheit gefährdet und die Bewältigung alltäglicher Aufgaben erschwert oder gar verhindert. 

 

Überforderung, Hyperstreß und Burn-Out sind komplexe Syndrome und Prozesse bio-psycho-sozialer Art, die auf verschiedenen Ebenen wirken. Entsprechend ist es mein Anliegen, diese im Rahmen meiner Beratung auf diesen Ebenen ganzheitlich zu integrieren, um eine möglichst effektive Wirkung geschehen zu lassen.

Zu den Haupt- Ebenen gehören die Körper- Ebene, die seelische und die geistige Ebene.

 

 

Krankheiten, die durch Streß ausgelöst wurden, zählen mittlerweile zu den häufigsten Erkrankungen unserer globalen Leistungsgesellschaft.

 

Sogar Kinder sind mittlerweile im wachsenden Ausmaß davon betroffen.

 

Streß, vor allem Dauer-und Hyperstreß, sind mittlerweile ganz zentrale Phänomene moderner Lebens- und Arbeitswelten, und auch jetzt, zu Zeiten der Corona- Krise, ist dieses Thema hoch brisant. Denn diese Phänomene führen bei vielen Menschen zu Belastungssituationen, die von ihnen nicht mehr dauerhaft kompensiert werden können. 

Auch gehen sie oft mit hohen gesundheitlichen Risiken einher, wie körperlichen und psychischen Erschöpfungszuständen, psychosomatischen Reaktionen, Leistungs-abfällen. Und auch mit Depressionen.

 

Burn-Out-Forscher fanden übrigens oft sehr hohe Korrelationen, insbesondere der Burn- Out-Komponente „emotionale Erschöpfung“ mit Depression.

Forscher sprechen sogar schon lange von der Volkskrankheit Streßdepression.

Gerade wenn es um Lebenskrisen geht und die Probleme des Rat Suchenden auf tiefliegende, innerfamiliäre Prozesse  zurückzuführen sind, ist die Gefahr hoch, daß sich aus ihnen z.B. eine Streßdepression entwickelt. 

 

 

Rund 20 % der deutschen Bevölkerung soll laut Studien an einer Streßdepression leiden.

Angesichts dieses Ausmaßes ist es umso wichtiger, bereits im Vorfeld Prävention zu betreiben.

Vorsorge ist immer besser als Nachsorge !

An dem Wahrheitsgehalt dieses Satzes hat sich seit Jahrzehnten nichts verändert.

Nur seine Dringlichkeit ist heute weitaus höher einzustufen als noch vor ein paar Jahren!


Die Themen von Rat suchenden Personen, die sich bereits in einer Burn-Out-Spirale befinden, variieren. Meist sind es jedoch Schwierigkeiten, die durch die Werte unserer modernen Leistungsgesellschaft hervorgebracht und/  oder verstärkt werden.

Vorrangig handelt es sich um Belastungen am Arbeitsplatz, den Verlust des Jobs, um Beziehungs- oder Erziehungsprobleme.

 

Gerade infolge der Corona-Pandemie sind viele Menschen von Burn-Out bedroht.

Die Gründe sind hier v.a.: körperliche Isolation, Jobverlust, Erkrankung an Corona


Das Hauptaugenmerk im Rahmen meiner Tätigkeit als Tierbetreuer liegt immer auf der Beziehung vom jeweiligen Tier zu seinem Halter bzw. seiner menschlichen Familie, und zwar genau genommen auf der Stärkung dieser Beziehung.

 

Denn erst die gute Qualität einer Mensch-Tier-Beziehung sichert das Wohlbefinden von Mensch und Tier!

 

Wir alle kennen diesen einen Sinn-Spruch.

"Geht es dem Tier gut, geht es auch seinem Menschen gut." 

Ich habe ihn erweitert um:

"Geht es dem Menschen gut, geht es auch seinem Tier gut."

Denn die Beziehung zwischen Halter und Tier ist immer eine wechselseitige Angelegenheit!

Tiere leiden überwiegend mit, wenn es seinem Halter schlecht geht, und zwar Tier- Art übergreifend! Heute umso mehr als noch vor zwanzig Jahren.

Denn das heutige sog. "Haus-" bzw. "Heim"-Tier hat angesichts der wachsenden Anonymisierung und Vereinzelung unserer Gesellschaft zunehmend die Funktion eines Ersatzpartners oder gar Kindes zu erfüllen. Dadurch entstehen oftmals symbiotische Beziehungen zwischen Mensch und Tier. Die Gefahr ist hier hoch, daß dabei die natürlichen Bedürfnisse des Tieres zu kurz kommen.

 

Nichtsdestotrotz können diese symbiotischen Mensch-Tier-Beziehungen als sehr innig beschrieben werden. 

Und das ist einer der Haupt-Gründe weshalb viele Tiere besonders stark mitleiden, wenn es dem Halter schlecht geht. Das habe ich bereits verschiedene Male bei Kaninchen und Hunden erlebt.

 

Genau an diesem Punkt setzt meine Burn-Out-Beratung an, indem ich neben meiner tierschutzkonformen Heimtier-Beratung Tier-Haltern meine präventive Hilfe zur Selbsthilfe anbiete. 

FAZIT:

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In den heute vorherrschenden engen, symbiotischen Beziehungen zwischen "Haustier" und Halter leiden Tiere besonders stark, wenn ihr Mensch überfordert ist.
Eine präventive tierschutzkonforme Burn-Out-Beratung, die die enge Beziehung von Mensch und Tier im Blick hat, hilft!


Beruhigender Weise sehen sich die meisten Klienten nicht in der Situation, daß sie konkret überlegen, ihr Tier abzugeben.

Manche Menschen haben sogar noch recht unkonkrete Anliegen, wenn sie eine Unterstützung suchen. Andere wiederum äußern ganz präzise, welche Lebensthemen ihnen Bauchschmerzen bereiten, und an welchen Punkten sie Unterstützung benötigen.

Die meisten von ihnen wünschen sich, mehr Achtsamkeit in ihr Leben zu lassen und wollen störenden Umgebungsfaktoren keine so große Bedeutung mehr in ihrem Leben geben wie bisher.

 

Manchmal ist der Betreffende aber auch akut von Burn-Out betroffen. 

Dann ist es meine Aufgabe, zu schauen, ob nicht tiefliegende, innerfamiliäre Prozesse die Probleme des Ratsuchenden erzeugt haben. In diesem Fall verweise ich auf einen Therapeuten, weil ich ausschließlich beratende Funktion habe und keine Therapie anbiete.    

Lebenskrisen als Chance für die Tier-Mensch-Beziehung

Mein eigener Weg führte mich vor ein paar Jahren zu einer intensiven Aufarbeitung meines Lebens und einer kritischen Auseinandersetzung mit meinen bisherigen Lebensprioritäten.

Das war ein schwieriger Weg über ein lang andauerndes Burn-Out, der sich, wenngleich er auch einige Abstriche mit sich brachte, allein von seinem Sinngehalt her vollends gelohnt hat.

Denn auf diesem steinigen aber sehr lehrreichen und deshalb unglaublich wertvollen Weg erkannte ich, daß die Natur und (meine) Tiere die größten Unterstützer auf meinem Lebensweg waren! 

 

Seitdem ist es mir ein großes Anliegen, anderen Menschen - insbesondere Tierhaltern -  zu vermitteln, daß...

 

1. in der Beziehung des Menschen zu (s)einem Tier eine sehr große Entwicklungs- Chance für BEIDE steckt, die sinnvoll genutzt werden sollte.
2. wir Lebewesen alle Teil der Natur sind, unsere Lebenszufriedenheit von dem Wohl dieser Natur abhängt und letztlich von uns Menschen als ihrem Bestandteil!
3. wir, indem wir die Natur ausbeuten, uns als Teil von ihr, folglich selbst ausbeuten und schaden!

Ich erkannte:

Wenn ein Mensch bereit ist, einem Tier mit Respekt und Wertschätzung zu begegnen und es als ihm ebenbürtiges Individuum mit eigenen Bedürfnissen wahrnimmt und nicht als bloßer Erfüller seiner mensch-bezogenen Bedürfnisse, dann erst kann diese beidseitige Chance genutzt werden! Zum Wohle der Natur und damit zum Wohle aller !

Das kann aber erst dann geschehen, wenn ein Mensch in der Lage ist, sich selbst mit Respekt und Wertschätzung zu begegnen, für sich und seine Bedürfnisse einzustehen statt sich durch andere Menschen steuern und ausbeuten zu lassen (z.B. durch seinen Arbeitgeber) und ausbeuterische Systeme durch passives Erdulden zu unterstützen.

 

Indem der Mensch seinen Fokus nach innen lenkt, seine Bedürfnisse spüren, kennen und wertschätzen lernt und beginnt, sie gegenüber äußeren Hindernissen zu verteidigen, wird er automatisch offen für die Bedürfnisse anderer Lebewesen wie z.B. denen seines Tieres und erachtet diese als naturgegebene Rechte, so wie seine eigenen auch.

 

Dieser wertvolle Bewußtwerdungs-Prozeß setzt idealerweise möglichst früh und präventiv im Leben eines jeden Menschen an und wird in Form einer aktiven Hilfe zur Selbsthilfe von außen unterstützt, zum Beispiel durch meine Dienstleistung als Burn- Out- Beraterin, Tierbetreuerin und Tierschutz-Lehrerin, und bezieht gleichermaßen Erwachsene wie Kinder und Jugendliche mit ein.

 

Bei Kindern setze ich in meiner Burn-Out-Beratung ein Mindestalter von 10 Jahren voraus. 

Motiv von Pixabay: Menschenkreis. Zusammenhalt.

Ein Burn-Out ist so unterschiedlich wie die Menschen selbst

Ein Burn-Out sieht bei jedem Menschen anders aus, ganz einfach weil wir Menschen keine identische Wahrnehmung und Reizverarbeitung haben:

Jeder nimmt anders wahr, bewertet Situationen entsprechend unterschiedlich und hat individuelle Problemlösungs- Strategien. Jedes Burn-Out hat zudem unterschiedlich tiefe Wurzeln, wonach sich auch entscheidet ob für die jeweilige Person eine Beratung ausreichend ist oder, wie bereits angemerkt, nicht besser eine Therapie begonnen werden sollte.

 

Für mich als Beraterin bedeutet diese Vielfalt der Burn-Out-Erkrankung, mich auf jeden einzelnen Klienten mit seinen individuellen Bedürfnissen einzustellen und sowohl Inhalt als auch Methoden selbstverständlich entsprechend individuell abzustimmen.

Motiv von Pixabay: Buntes Zebra. Hochsensibilität.

Burn-Out-Beratung als stärken-und prozeß-orientierte, präventive Hilfe zur Selbsthilfe für Kinder, Jugendliche und Erwachsene

Meine Burn-Out-Beratung versteht sich als eine präventive, aktive Hilfe zur Selbsthilfe für Tierhalter, dessen Inhalt und Methoden ich individuell auf die speziellen Bedürfnisse, Interessen und das spezielle Lebensumfeld des jeweiligen Klienten abstimme.

Dabei leiste ich bei der Entfaltung der jeweiligen Persönlichkeit adäquate Unterstützung und motiviere jeden Menschen dazu, seine (Veränderungs-) Potenziale voll auszunutzen.

 

Meine Methoden sind hierbei stärken-und prozeß-orientiert.  

Das bedeutet:

Wir schauen gemeinsam nach individuellen persönlichen Ressourcen (v.a. Interessen, Stärken, Zeit, sozialen Bezügen), um Möglichkeiten für ihn zu finden, seine Lebensweise so zu gestalten, daß es ihn und sein Tier zufriedenstellt.

Das heißt:

Im Rahmen seines inneren Selbstfindungs- Prozesses unterstütze ich ihn dabei, seine Lösungskompetenzen zu entdecken, zu entfalten, um  selbstwirksam mit Hindernissen umgehen zu können und eigene Lösungsansätze zu entwickeln.

 

Mein Anliegen in der Burn-Out-Beratung mit Kindern und Jugendlichen ist es, den Menschen sowohl auf kreative, eher spielerische Weise als auch über kurze meditative Einheiten Achtsamkeit und Mitgefühl im Umgang mit sich und der Natur zu vermitteln. 

Damit der betreffende Tierhalter in die Lage kommt, eine Resilienz gegenüber den multiplen Stressoren, denen Heranwachsende heutzutage in hohem Maße ausgesetzt sind (v.a. hohe Leistungsanforderungen, mediale Reizüberflutung, Veränderungen familiärer Strukturen) zu entwickeln.

Motiv von Pixabay: rosa blühendes Bäumchen.

Die Natur als heilsamer, inspirativer Entspannungsort für meine Beratung

Die Natur bietet uns Menschen die beste Möglichkeit, uns gegen Burn-Out zu wappnen.

Der achtsame Aufenthalt in der Natur stärkt das Immunsystem und trägt in hohem Maße zur Entspannung und Entschleunigung bei. 

In der Natur können wir Kraft schöpfen und Inspirationen empfangen.

Aus diesen Gründen findet meine Beratung generell in der Natur statt, und zwar das ganze Jahr über. 

 

Weil die Natur aufgrund ihrer vielfachen Heilwirkungen aus meiner Sicht grundsätzlich der beste Lehrer, Therapeut, Berater und Künstler von allen ist, zeigen mein Klient und ich uns auch im Rahmen unserer Naturgänge stets als dankbare und respektvolle Gäste, die sich - ihr zum Dank - grundsätzlich naturschutz-konform verhalten:

Wir üben uns in Achtsamkeit, Wertschätzung und Mitgefühl, indem wir auf den Haupt- Wegen bleiben, uns ruhig verhalten, keinen Müll produzieren und alle Pflanzen und Tiere selbstverständlich in Frieden lassen.

 

Da ich gezielt eine Beratungstätigkeit ausübe und kein Coaching oder Training, sind meine Methoden primär verbal-kommunikativ geprägt mit kreativer, spiritueller und intuitiver Ausrichtung. 

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Gängige Entspannungsmethoden (autogenes Training, progressive Muskelentspannung etc.) gehören daher bewusst nicht zu meinen Methoden, auch wenn dies üblicherweise im Gesamtpaket der Anbieter enthalten ist.

Motiv von Pixabay: Kreis aus bunten Herzen.

Was Rat Suchende mit Hilfe meiner Burn-Out-Beratung konkret lernen können

Im Rahmen meiner Burn-Out-Beratung bekommen Tierhalter die Möglichkeit zu lernen...

  • (mehr) Achtsamkeit und Mitgefühl sich selbst und anderen Lebewesen gegenüber zu entwickeln
  • sich selbst gut zu tun und dabei verschüttete Bedürfnisse und Stärken zu entdecken
  • sich selbst wert zu schätzen 
  • besser eigene Grenzen erkennen und setzen zu können, ohne die Grenzen Anderer zu verletzen
  • sich selbst treu zu bleiben, statt sich zu verbiegen, nur um es anderen Menschen recht zu machen
  • grundsätzlich bereit für inneren Wachstum zu sein, und Freude dabei zu haben, an eigenen Ecken, Kanten und Stärken zu feilen
  • krankmachende (narzisstische) Strukturen sowohl im Privaten als auch auf der Arbeit schnell(er) zu entlarven
  • Probleme als Herausforderungen zu begreifen, die einen kreativen, konstruktiven Umgang verlangen 
  • mit Hindernissen so umzugehen, daß sie das eigene Vorankommen nicht oder zumindest kaum mehr behindern
  • eigene Lebensprioritäten kritisch zu reflektieren und dahingehend zu verändern, daß sie mit den eigenen Bedürfnissen und denen des Tieres kompatibel sind 

Insgesamt sehen sich die Tier-Halter (die Erwachsenen unter ihnen, die eine Beratung in Anspruch genommen haben) nach eigenen Angaben in der Lage, Situationen positiver bewerten zu können und entdecken dabei, daß sich sogar einige bisherige Probleme quasi in Luft auflösen. 

Weil sie...

  • alte Probleme nun als Herausforderung und Chance begreifen können,
  • in der Lage sind, neue und effektive Problemlösungs-Strategien zu entwickeln 
  • sich zutrauen, jede Schwierigkeit (oder zumindest die meisten) selbständig bewältigen zu können. 

TOLL, ODER ????

Also:

Weg frei für eine glückliche Beziehung von Mensch und Tier! 

Motiv von Pixabay: gähnende Kaninchen.